7. Begleitende Krebstherapie , Magen-Darm-Störungen, Hauterkrankungen, Blasen- und Nierenerkrankungen

Begleitend zur schulmedizinischen Therapie bei der Krebsbehandlung ist die TCM ausgesprochen sinnvoll, vor allem um das Allgemeinbefinden zu verbessern. Besonders die unangenehmen Nebenwirkungen während Chemotherapie und Bestrahlung, wie z. B. Übelkeit und Erbrechen, Schwäche, Abfall der Blutkörperchen u. s. w. werden deutlich gemindert. Durch Stärkung des Immunsystems und Einsatz von krebshemmenden Kräutern wird die Gefahr des Wiederauftretens des Krebs ebenfalls verringert.

 

Viele Hauterkrankungen und andere chronische Beschwerden können mit der TCM behandelt werden. Auch wenn keine andere Therapie hilft, werden oft gute Erfolge erzielt. Bei vielen anderen schweren Erkrankungen, wie z. B. chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa), kann die nebenwirkungsreiche Medikation reduziert werden. Chronische Blasen- und Nierenerkrankungen sprechen ebenfalls sehr gut auf die TCM an.